KlimawandelanpassungKlimawandelanpassung: fit in die ZukunftAuch wenn sich mit dem aktuellen Mai einer der kältesten der letzten 40 Jahre zu Ende neigt, die Folgen der Erderwärmung zeigen sich immer deutlicher: Temperaturextreme, Hitzewellen, Starkregen oder ausbleibender Schnee sorgen immer wieder für Schlagzeilen und stellen uns vor neue Herausforderungen. Zusätzlich zu den unverzichtbaren Aktivitäten im Klimaschutz braucht es daher auch Maßnahmen zur Anpassung an die bereits heute spürbaren und zukünftigen Auswirkungen des Klimawandels. Anpassung an den Klimawandel bedeutet dabei, mit geeigneten Maßnahmen auf die Klimaänderungen - auch vorausschauend - zu reagieren, um Schäden zu vermeiden und sich ergebende Chancen zu nutzen. Die Gemeinde ist dabei für viele Bereiche zuständig, die von den Folgen des Klimawandels betroffen sind. Dazu zählen z.B. das Bauwesen, die örtliche Raumplanung, die Wasserver- und -entsorgung, der Katastrophenschutz oder die Errichtung und Erhaltung der Gemeindestraßen. Aber auch jede einzelne Bürgerin und jeder einzelne Bürger soll gewappnet sein. Haben Sie für den Katastrophenfall alles Notwendige vorrätig? Wie verhalten Sie sich z.B. bei Hitzewellen - vor allem in der Pflege von Angehörigen? Wie geht man vernünftig mit der kostbaren Ressource Wasser um? Auch Land- und ForstwirtInnen stehen vor neuen Herausforderungen und Chancen. Kompetente Beratung zur Klimawandelanpassung in allen Bereichen erhält man bei der Abteilung 8 beim Amt der Kärntner Landesregierung sowie im Internet z.B. unter www.klimawandelanpassung.at. |
Verein "energie:autark": Fixe Dienstzeiten täglich 08.00 bis 13.00 Uhr (Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag) : |
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus (COVID-19) wird der Dienstbetrieb für den Verein "energie:autark" angepasst geregelt. Der Parteienverkehr wird reduziert und soll auf telefonische bzw. schriftliche Kommunikation gelenkt werden. Sitzungsbetrieb, Gemeindeveranstaltungen und Ansammlungen im Dienstbetrieb werden auf ein Minimum reduziert. Die Gesundheit der Mitarbeiter steht im Vordergrund. Bei sämtlichen Arbeiten und dienstlichen Handlungen ist gegenüber Parteien und Mitarbeitern Abstand zu halten. Auch der Kontakt unter dem Bürgermeister und Vizebürgermeistern wird auf ein Minimum eingestellt, um einen systemrelevanten Betrieb aufrecht zu erhalten.